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New Holland Island, St. Petersburg/Russland

St. Petersburg

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Imperméabilisation et rénovation de bâtiments, Protection et rénovation des façades, Revêtements pour fenêtres et éléments en bois

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Die Gebäude von „New Holland“ wurden im Laufe der Jahre teils mehrfach restauriert und immer wieder durch An- und Neubauten ergänzt. Alle Gebäude wiesen sowohl im Innenbereich als auch an Fassade und Dach Beschädigungen auf. Vor allem die stark durchfeuchteten Ziegelfassaden stellten ein großes Problem dar. Zudem wurden Schäden am Mauerwerk und an den Verschalungen der Sockel festgestellt. Bei der Restaurierung des Ziegelmauerwerks erwiesen sich der unterschiedliche Zustand sowie die heterogene Beschaffenheit als besondere Herausforderung. Zudem herrschte ein hoher Salzgehalt, der bauschädigend sein kann und daher reduziert werden musste. Schlussendlich sollte eine möglichst stimmige, farbliche Angleichung der Steinoberflächen erreicht werden.

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Totentempel der Hatschepsut, Ägypten

New Valley Governorate

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Protection et rénovation des façades

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Die Fragmente des Gebäudes wiesen durch die lange Zeit der Verwitterung unterschiedliche Verwitterungs- und Festigkeitsprofile auf. Diese mussten durch unterschiedliche Steinverfestiger ausgeglichen werden. Zudem wurden die chemischen Prozesse innerhalb des Kalksteins blockiert und so eine zukünftige Wasser- und Schmutzaufnahme verhindert. Auch die Egalisierung der Fragmente war ein wichtiger Punkt, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erhalten. Zersprungene Reliefblöcke mussten verklebt werden. Einige der Kalksteine wiesen durch quellfähige Tonmineralien ein ausgeprägtes Quellen und Schwinden auf. Diesen Prozess galt es zu stoppen. Bei der Restaurierung der Sphinx-Statuen bestand neben der Bausubstanz zudem das Problem, dass es keine vollständig erhaltene Figur gab, daher wurden aus den vielen Fragmenten bis zu sechs vollständige Figuren rekonstruiert.

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Quartiersgarage, Bremen-Überseestadt

Bremen-Überseestadt

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Revêtements de sol

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Parkhäuser und Tiefgaragen erfordern zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit begehbare und befahrbare Oberflächenschutzsysteme. Die Quartiersgarage in der Überseestadt war damit bei der Inbetriebnahme 2007 nur bereichsweise ausgestattet. Jetzt zeigten sich die ersten Schäden und es musste gehandelt werden. Risse stellen die größte Gefahr für die Korrosion der Bewehrung in den Parkdecks dar. Relevant sind die objektspezifischen Einflussgrößen wie Rissbreite, -bewegungen und -tiefe, Betondeckung und -qualität sowie das Vorhanden sein bzw. Fehlen eines Oberflächenschutzsystems. In Zusammenarbeit mit der Firma Freese Fußbodentechnik GmbH fiel die Entscheidung für die Sanierung bzw. Neubeschichtung der Betonflächen zugunsten der Remmers Parkhaus-Tiefgaragensysteme OS 8 und OS 11b. Sie haben sich bei der Sicherstellung der Dauerhaftigkeit von Parkbauten bereits international bewährt.

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Tiefgarage Wollhaus, Heilbronn

Heilbronn

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Das Bauwerk aus den 1970er Jahren wies starke Betonschäden auf und musste grundlegend instand gesetzt werden. An einigen neuralgischen Punkten kam es zu der sogegnannten "Lochfraßkorrosion". Die Sanierung erfolgte komplett bei laufendem Betrieb.

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Arabeska Tiefgarage, München

München

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Revêtements de sol

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Die dreigeschossige Tiefgarage unter dem Gebäude sorgt dafür, dass die Außenanlagen kaum versiegelt sind und den parkartigen Charakter zeigen. Bei der Beschichtung der Parkdecks, bestand die Anforderung darin, den Beton dauerhaft vor dem Eindringen von Chloriden zu schützen.

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VW-Werk, Baunatal

Baunatal

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Revêtements de sol

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Um zu vermeiden, dass Verunreinigungen in die Elektronik gelangen, gelten hohe Ansprüche auch an den Boden. Dieser sollte fugenlos, mechanisch belastbar und leicht zu reinigen sein. Zudem musste eine Fläche von 7.000 m² abgedeckt werden können.

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Natuschke & Lange, Delmenhorst

Delmenhorst

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Revêtements de sol

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Fast täglich werden die Motorräder bewegt, nach draußen geschoben und begutachtet. Der Boden muss dieser hohen mechanischen Belastung standhalten können. Außerdem kann es z.B. durch austretende Flüssigkeiten zu chemischen Belastungen kommen, die dem Boden ebenfalls nichts anhaben dürfen. Auch die Rutschfestigkeit ist von hoher Bedeutung. Bei der Auswahl der Farbe wurde auf Vorgaben von Yamaha geachtet und umbragrau ausgewählt.

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Fähranleger Frisia, Norderney

Norderney

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Revêtements de sol

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Designfähig, UV-stabil, trittschallmindernd, fugenlos und belastbar - das waren die Anforderungen an die Bodenbeschichtung im Neubau des Fähranlegers der AG Reederei Norden-Frisia auf Norderney.

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Revêtements de sol

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Das ungenutzte Großraumbüro wurde von der Firma Baumgarten Geräte GmbH gekauft und sollte zur Vermietstation für Baumaschinen und -geräte umgebaut werden. In den Räumen musste der alte Teppichboden entfernt werden. Darunter kam der rissige Estrich zum Vorschein, der auch noch vom Teppichkleber befreit werden musste.

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Kantine, Löningen

Löningen

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Revêtements de sol

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Der Boden in der Remmers-Kantine sollte eine R10-Rutschhemmung aufweisen. Außerdem ist er ständigen Belastungen durch Stühle und Rollwagen ausgesetzt. Daher war auch eine hohe Strapazierfähigkeit gefordert. Zusätzlich wurden an die Optik hohe Ansprüche gestellt, denn der Boden sollte ins Raumkonzept passen und gleichzeitig einen Eyecatcher darstellen. Dafür wurde Metalufloor im Farbton Chartreux gewählt.

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Parkdecks Hauptbahnhof, Wuppertal

Wuppertal

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Revêtements de sol

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Um das Eindringen von Chloriden durch Lochfraßkorrosion zu verhindern, war ein Oberflächenschutz-System für die beiden Parkdecks erforderlich. Zugleich sollten die Bodenflächen dekorativ gestaltet und mit einem Leitsystem versehen werden.

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Tiefgarage NEXT, Aschheim

Aschheim/OT Dornach

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Revêtements de sol

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Nach langjähriger intensiver Nutzung benötigte die Garage eine Generalüberholung. Hauptsächlich waren Betonschäden durch Streusalz zu beheben. Die im Schmelzwasser gelösten Chloride waren stellenweise in den Beton eingedrungen und hatten die Lochfraßkorrosion ausgelöst. Da die Böden kein Gefälle aufwiesen, blieben Pfützen lange stehen und bildeten Salzränder. Durch den langen Stand konnte das Wasser über feine Risse in den Beton eindringen.