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Remmers Forschungszentrum, Löningen

Remmers Forschungszentrum, Löningen

Löningen Germany Remmers Forschungszentrum Forschung & Entwicklung Bodenbeschichtung Kunstharzboden Epoxy MT 100 Epoxy Primer PF New Epoxy AS Color New PUR Deco Color New Articoflake PUR Top M Plus

Die Remmers Gruppe wurde 1949 von Bernhard Remmers gegründet und ist noch heute ein unabhängiges Familienunternehmen. Der Spezialist für die Herstellung von bauchemischen Produkten, Holzfarben und -lacken sowie Industrielacken arbeitet mit rund 1.500 hochqualifizierten Fachkräften, über 400 problemlösenden Produktsystemen sowie jahrzehntelanger Expertise in den wichtigsten Kompetenzfeldern der Branche.

Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten durch die kontinuierliche Neu- und Weiterentwicklung von Produkten, wurde eine Investion in die Gebäude und technische Geräteausrüstung im Bereich Forschung & Entwicklung notwendig.

Mit dem Neubau des Forschungszentrums und der Modernisierung bestehender Forschungsflächen stehen den mehr als 100 Mitarbeitern in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Analytik und Qualitätssicherung optimale Arbeitsbedingungen und modernste Infrastruktur auf 4.500 m² zur Verfügung.

Caractéristiques du projet
Activités de construction:
Revêtement de sol - Systèmes décoratifs Revêtement de sol - systèmes dissipateurs
Type d'objet:
Autres bâtiments
Immeubles de bureaux
Brève description:
Im Neubau des Forschungszentrum sollte dekorativ und pflegeleicht sein. Weitere Anforderungen waren flüssigkeitsdicht, fugenlos und extrem strapazierfähig.
Surface :
4.500 m²
Applicateur :
TERRATEC Baustoff & Boden GmbH
Adresse du bâtiment :
49624 Löningen
Fiche de données:
Forschungszentrum report 34_52652.pdf
Date / Achèvement:
2017
Visite possible ?
Non

Produits et systèmes utilisés

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Nach einem Brand im Januar 2013 waren die meisten der alten Holzfenster entweder durch Feuer oder durch das Löschwasser zerstört. Die nicht beschädigten Holzfenster entsprachen aber auch nicht mehr dem Stand der Technik und somit entschied man sich für einen kompletten Austausch der Fenster und Türen. Alle neuen Fenster sollten nach historischem Vorbild gefertigt werden.
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Die historische Fassade sollte originalgetreu der letzten bekannten Optik aus dem 19. Jahrhundert entsprechen. Hierzu zählten auch 386 Kastenfenster, teilweise mit einer Höhe von über 6 m. Die Beschichtung der Fenster sollte in weiß erfolgen und einen langen Schutz bieten vor UV-Strahlen oder Pilzbefall.
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