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Güterverkehrszentrum GVZ II, Ingolstadt

Güterverkehrszentrum GVZ II, Ingolstadt

Ingolstadt Germany Güterverkehrszentrum GVZ Ingolstadt Bogenbinder Adolit Holzbau B Allzweck-Lasur

Baubeginn für das Güterverkehrszentrum (GVZ) Ingolstadt war schon 1995. Ziel war es, Ingolstadt als Automobilstandort attraktiv zu halten sowie Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Das GVZ zählt heute zu den modernsten Logistikeinrichtungen in Europa und umfasst aktuell ca. 118 Hektar.

Das GVZ liegt direkt neben dem Werksgelände der Audi AG und ist über eine Brücke damit verbunden.

Ein Container-Umschlagbahnhof mit KLV-Terminal, eine große Tankstelle, ein 4-Sterne-Hotel, ein Betriebsrestaurant mit Sanitätsstelle und ein Parkhaus befinden sich auf dem Gelände des GVZ.

Die Autobahn 9 und die Bundesstraßen 13 und 16 sind in direkter Nähe, der Gleisanschluss liegt direkt an der Strecke München-Nürnberg. Mehrere im GVZ ansässige Speditionen ergänzen das Angebot. Somit ist das GVZ perfekt an die Verkehrswege angeschlossen.

Caractéristiques du projet
Activités de construction:
Protection du bois - prévention / contrôle
Type d'objet:
Immeubles à usage industriel
Brève description:
Die Brettschichtholzbinder der neuen Hallen und überdachten Innenhöfe sollten optimal gegen Witterung und Holzschädlinge geschützt werden und dabei noch dekorativ an die die Hallenwände angepasst werden.
Surface :
20.000 m²
Adresse du bâtiment :
85057 Ingolstadt
Date / Achèvement:
2011
Visite possible ?
Non

Produits et systèmes utilisés

  • Adolit Holzbau B
    Adolit pour constructions en bois

    Numéro d'article 2111

  • Numéro d'article 2350

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Autres références

Nach einem Brand im Januar 2013 waren die meisten der alten Holzfenster entweder durch Feuer oder durch das Löschwasser zerstört. Die nicht beschädigten Holzfenster entsprachen aber auch nicht mehr dem Stand der Technik und somit entschied man sich für einen kompletten Austausch der Fenster und Türen. Alle neuen Fenster sollten nach historischem Vorbild gefertigt werden.
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Die historische Fassade sollte originalgetreu der letzten bekannten Optik aus dem 19. Jahrhundert entsprechen. Hierzu zählten auch 386 Kastenfenster, teilweise mit einer Höhe von über 6 m. Die Beschichtung der Fenster sollte in weiß erfolgen und einen langen Schutz bieten vor UV-Strahlen oder Pilzbefall.
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