Villa Gutta, Warschau, Polen©

Villa Gutta, Warschau/Polen

Villa Gutta, Warschau/Polen

Warschau Polen Villa Gutta Warschau Polen Grünbelag-Entferner KSE 100 KSE 300 Funcosil WS Funcosil OFS Restauriermörtel RM N Fugenmörtel FM TK Historic Lasur Color LA Historic Sanierputz altweiß WTA SP Top White Spiralanker SP Prep Vorspritzmörtel WTA SP Levell Grundputz SP Top Q2 Feinputz

Der Architekt Romual Gutta designte und erbaute das Haus im Jahr 1927 als Eigenbedarf. Die Bauten des Architekten zeichnen sich durch eckige, blockartige Formen und die grauen Ziegelfassaden aus.

Bei der Villa Gutta sind die Ziegel abwechselnd vor- bzw. eingerückt angeordnet. Dadurch entsteht ein eindrucksvolles Bild aus hellen und dunklen Bereichen an der Fassade. Seit dem Jahr 1977 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.

Referenzkenndaten
Baumaßnahme:
Fassadensanierung Fassadensanierung - Ziegelstein
Objekttyp:
Historisch geschützte / historisch wertvolle Gebäude
Einfamilien- / Zweifamilienhäuser
Kurzbeschreibung:
Das Objekt wurde 2012 in einem maroden Zustand aufgekauft. Der neue Eigentümer entschied sich für eine Sanierung und Restaurierung des Anwesens. Dabei sollte der historische Charakter beibehalten und mit modernen Elementen erweitert werden. Die Schlüssel-Elemente der Architektur von Romual Gutta sollten weiterhin erkennbar sein. Notwendig war die Verstärkung des Sockels und die Erneuerung des Daches. Des Weiteren sollten die alten Fenster, Türen und Treppen erhalten werden. Die komplette Fassade sollte restauriert und zur Straße hin in ihrer alten Aufmachung erhalten bleiben.
Objektadresse:
04-434 Warschau
Datum / Fertigstellung:
2015
Besichtigung möglich?
Nein

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Nach einem Brand im Januar 2013 waren die meisten der alten Holzfenster entweder durch Feuer oder durch das Löschwasser zerstört. Die nicht beschädigten Holzfenster entsprachen aber auch nicht mehr dem Stand der Technik und somit entschied man sich für einen kompletten Austausch der Fenster und Türen. Alle neuen Fenster sollten nach historischem Vorbild gefertigt werden.
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Die historische Fassade sollte originalgetreu der letzten bekannten Optik aus dem 19. Jahrhundert entsprechen. Hierzu zählten auch 386 Kastenfenster, teilweise mit einer Höhe von über 6 m. Die Beschichtung der Fenster sollte in weiß erfolgen und einen langen Schutz bieten vor UV-Strahlen oder Pilzbefall.
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