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Museum für Naturkunde, Berlin

Berlin

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Die Fassadenflächen sollten vom Dreck der Großstadt befreit werden um direkt im Anschluss die Instandsetzung der geschädigten Fugenbereiche und Klinker durchführen zu können.

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Bürgerhaus am Altmarkt, Oschatz

Wermsdorf

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Protection et rénovation des façades

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Aufgabe war es, die klar und schön strukturierte Vorderfassade des Gebäudes zu sanieren und nachhaltig vor Witterungseinflüssen zu schützen. Für das Ziegelsichtmauerwerk wurde das Schlämmverfugungsverfahren gewählt und die Ornamentik wurde reprofiliert und im Siliconharz-Farbsystem instand gesetzt.

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Brandenburger Tor, Berlin

Berlin

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Das Bauwerk zeigte an einigen Stellen Risse, hierfür gab es unterschiedliche Ursachen. Eine verbesserte Statik und höhere Belastbarkeit wurden durch Aussteifen der Konstruktionen, kraftschlüssigen Verbund des gestörten Fundaments und Entkopplung der Bauteile Tor, Durchgangshalle und Torhäuser erreicht. Besonders auf der West-Seite hatten sich intensive Schwärzungen der Gesteinsoberfläche aufgebaut, die stark mit dem Untergrund verkrallt waren. Die Auflagerungen setzten sich aus einer Mischung aus Ruß und Gips zusammen. Die im Jahr 1990 durchgeführte Reinigung mit Hilfe von Wasser konnte lediglich eine oberflächliche Reinigung bewirken. Das neu entwickelte Verfahren zur Partikelstrahlreinigung und Reinigung mittels Laser ermöglichten im Jahr 2002 eine Entfernung von Ruß und Gips ohne die Originaloberfläche zu zerstören.

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Haus zum Breiten Herd, Erfurt

Erfurt

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Protection et rénovation des façades

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Die mikrobiologische Belastung der Werksteine und die hohe Mobilität der eingelagerten hygroskopischen Magnesiumsulfate erforderten im Bereich der Farbfassungssysteme einen ausreichenden Feuchtigkeitsschutz. Aufgrund der hohen Salzbelastungen wurde eine hydrophobierende Imprägnierung ausgeschlossen. Um dennoch den Wassereintrag über die Fassadenfläche und die hiermit in Zusammenhang stehenden Schadensprozesse zu minimieren, wurde eine Siliconharzfarbe ausgewählt.

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Protection et rénovation des façades

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An den Stellen, wo der defekte Altanstrich seine schützende Funktion verloren hatte und eine geringe Betondecke vorlag, war die Carbonatisierungsfront erreicht. Der dadurch entstandene Rost sprengte die überdeckende Betonschicht ab. Das Farbkonzept sollte sich an dem vorhandenen Fassadenbild orientieren, allerdings mit deutlicher Abgrenzung der einzelnen Flächen zueinander und modernen Gestaltungselementen wie Farbvarianten der Balkonbrüstungen. Dazu sollten die hellen Töne der Fassadenfläche kontrastieren.

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Tiefgarage, Mainz

Mainz

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Revêtements de sol, Protection et réparation du béton

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Eine Tiefgarage ist hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt, denen der Boden problemlos standhalten muss. Für die Wohnanlage war außerdem eine hochwertige Versiegelung gewünscht. Zudem sollte die Fläche aus Sicherheitsgründen eine gewisse Rutschfestigkeit aufweisen.

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Getreidesilos, Karstädt

Hamburg

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Protection et réparation du béton

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Die Bewehrung hatte eine zu geringe Betonüberdeckung und auch die Betongüte war sehr unterschiedlich. Dies führte zu Korrosionsschäden und Betonabplatzungen. Seit 2005 gelten verschärfte Bestimmungen des Lebensmittelrechts und der -hygieneverordnung, die es zu beachten gab. Zuerst mussten alle Flächen mit dem Hochdruckreiniger bei 500 bar Wasserdruck gereinigt werden, um festen Grund zu erreichen und das wahre Ausmaß der Schäden festzustellen .

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ADAC-Haus, Nürnberg

Nürnberg

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Protection et réparation du béton

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Sowohl die Fassade, als auch die gesamten Inneneinbauten, der Treppenraum und die einzigartige Tragstruktur aus Eisenbeton steht unter Denkmalschutz. Die gesamte Sanierung fand daher in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde statt. Auf den Sichtbetonflächen galt es, die Einzelschadstellen zu sanieren und einzelne Bereiche zu reprofilieren. Im Anschluss daran galt es, die Sichtfläche so zu vereinheitlichen, dass die Betonsanierung kaschiert wird, ohne dass die Farbspiele des Betons verloren gehen. Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, wurde die Lasur mehrfach bemustert und der Grad der Verdünnung variiert.

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Deutsches Museum, München

München

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Die Fassade sollte saniert und erneuert werden. Vor der Hydrophobierung musste die Stabiliserung der Balkone erfolgen.

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Protection et rénovation des façades

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Im Laufe der Zeit wurden in Teilbereichen immer wieder vereinzelt Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Dadurch ergab sich ein scheckiges Erscheinungsbild der Fassade, das mit einem egalisierenden, hochpigmentierten Anstrich verdeckt wurde, jedoch zu einem verfälschten Bild der Fassade führte. Aufgrund der unterschiedlichen Untergründe und Beschädigungen war ein umfassendes Sanierungskonzept notwendig. Die verschiedenen Materialien sollten dabei sichtbar und für die Öffentlichkeit erfahrbar bleiben. Dennoch sollte eine ganzheitliche, harmonische Oberfläche entstehen.

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Totentempel der Hatschepsut, Ägypten

New Valley Governorate

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Protection et rénovation des façades

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Die Fragmente des Gebäudes wiesen durch die lange Zeit der Verwitterung unterschiedliche Verwitterungs- und Festigkeitsprofile auf. Diese mussten durch unterschiedliche Steinverfestiger ausgeglichen werden. Zudem wurden die chemischen Prozesse innerhalb des Kalksteins blockiert und so eine zukünftige Wasser- und Schmutzaufnahme verhindert. Auch die Egalisierung der Fragmente war ein wichtiger Punkt, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erhalten. Zersprungene Reliefblöcke mussten verklebt werden. Einige der Kalksteine wiesen durch quellfähige Tonmineralien ein ausgeprägtes Quellen und Schwinden auf. Diesen Prozess galt es zu stoppen. Bei der Restaurierung der Sphinx-Statuen bestand neben der Bausubstanz zudem das Problem, dass es keine vollständig erhaltene Figur gab, daher wurden aus den vielen Fragmenten bis zu sechs vollständige Figuren rekonstruiert.

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Gefallenen Denkmal, Leer

Leer

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Protection et rénovation des façades

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Die historische Bausubstanz wies mikrobiologischen Befall in Form von Flechten und Algen auf. Teilweise kam es zu großflächigen Abplatzungen. Zudem waren die Fugen schadhaft und vorherige Instandsetzungen deutlich erkennbar. Beschädigte Steine sollten nicht entfernt, sondern die Bausubstanz erhalten werden.