Arbeitsschutz/-sicherheit
Ziele sind natürlich die Reduzierung von Arbeitsunfällen und die Implementierung eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes.
Um attraktive und zukunftssichere Arbeitsplätze zu bieten, sind wir aufgefordert auf die Work-Life-Balance unserer Mitarbeiter zu achten und ausreichend Freiraum für individuelle Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich weiter entwickeln. Deshalb unterstützen wir unsere ausgebildeten Fachkräfte in Abstimmung und bezogen auf die notwendige Qualifizierung ganz individuell bei der Umsetzung ihrer Fortbildungswünsche.
Sei es eine Fachqualifizierung oder ein berufsbegleitendes Studium. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit unserer Unterstützung rechnen.
Die Vertrauensarbeitszeit ist ein flexibles Arbeitszeitsystem, in dem der jeweilige Arbeitsanfall und das Arbeitsergebnis im Vordergrund stehen. Die Zeiterfassung durch den Arbeitgeber entfällt zukünftig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind selbst für eine aufgabengerechte Verteilung ihrer vertraglichen Arbeitszeit verantwortlich.
Vertrauensarbeitszeit ist ein Arbeitszeitmodell, das im Wesentlichen gekennzeichnet ist durch eine weitgehend eigenverantwortliche Steuerung und Erfüllung der Vertragsarbeitszeiten durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Modell der Vertrauensarbeitszeit ermöglicht es, die gerichteten Anforderungen mit den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einer flexiblen Gestaltung ihrer Arbeit in Einklang zu bringen.
Die Vertrauensarbeitszeit setzt dabei einen verantwortungsvollen Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den geschaffenen Gestaltungsmöglichkeiten voraus. Persönliche Arbeitszeitwünsche und betriebliche Erfordernisse müssen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Vertrauensarbeitszeitsystem arbeiten, in Einklang gebracht werden.
Gesund und arbeitsfähig zu sein bedeutet weitaus mehr als jeden Tag am Arbeitsplatz zu erscheinen. Nur gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Lage beste Leistungen zu erbringen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern. In unserer schnelllebigen Zeit der immer kürzeren Bauzeiten bei gleichzeitig steigender Komplexität der Projekte, gepaart mit der permanenten Erreichbarkeit und Informationsflut stehen sowohl die Beschäftigten als auch die Unternehmen vor besonderen Herausforderungen, wenn es um gesundes Arbeiten geht.
Für uns beschreibt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) eine zukunftsorientierte Unternehmens- und Personalpolitik, die den Menschen in den Vordergrund stellt und das Thema Gesundheit in alle betrieblichen Entscheidungen und Prozesse miteinfließen lässt. Dabei werden spezifische Maßnahmen umgesetzt, die geeignet sind, sowohl die Arbeitsbedingungen als auch das Verhalten unserer Beschäftigten und Führungskräfte langfristig gesundheitsförderlich zu gestalten. Konkret heißt das, dass wir neben der Unterstützung durch z. B. gesunde Kantinenangebote, Bewegungsaktionen oder Vermittlung von praxisnahem Fachwissen stets bemüht sind, auch die Rahmenbedingungen, die für gesundes Arbeiten unabdingbar sind, zu schaffen. Das bedeutet, dass BGM nicht nur auf die Bereiche Ernährung und Bewegung reduziert wird, sondern vielmehr auch an einer gesunden Unternehmenskultur und einem gesunden Miteinander aller Beteiligten interessiert ist. Denn schließlich umfasst der Begriff Gesundheit weit mehr als nur die Abwesenheit von körperlicher Krankheit. Letztendlich geht es um den Menschen in seiner Gesamtheit, in der ebenso die psychische als auch die soziale Komponente einen großen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden leisten.
Ziele sind natürlich die Reduzierung von Arbeitsunfällen und die Implementierung eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes.
Wir möchten die Identifikation mit Remmers fördern, den Teamgeist stärken und unsere Gesundheitsangebote erweitern.
Fehlzeiten sollen reduziert und die Mitarbeiterzufriedenheit und -gesundheit gesteigert werden.
Personalbildung und -qualifizierung für die Zukunft.
Körperlich und psychisch gesunde Rahmenbedingungen auf allen Ebenen.
Wir wollen unsere Unternehmensziele erreichen und Überbelastung vermeiden.
Die Vertrauensarbeitszeit ist ein flexibles Arbeitszeitsystem, in dem der jeweilige Arbeitsanfall und das Arbeitsergebnis im Vordergrund stehen. Die Zeiterfassung durch den Arbeitgeber entfällt zukünftig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind selbst für eine aufgabengerechte Verteilung ihrer vertraglichen Arbeitszeit verantwortlich.
Vertrauensarbeitszeit ist ein Arbeitszeitmodell, das im Wesentlichen gekennzeichnet ist durch eine weitgehend eigenverantwortliche Steuerung und Erfüllung der Vertragsarbeitszeiten durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Modell der Vertrauensarbeitszeit ermöglicht es, die gerichteten Anforderungen mit den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einer flexiblen Gestaltung ihrer Arbeit in Einklang zu bringen.
Die Vertrauensarbeitszeit setzt dabei einen verantwortungsvollen Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den geschaffenen Gestaltungsmöglichkeiten voraus. Persönliche Arbeitszeitwünsche und betriebliche Erfordernisse müssen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Vertrauensarbeitszeitsystem arbeiten, in Einklang gebracht werden.
Bei Remmers wird das Betriebliche Gesundheitsmanagement groß geschrieben. Deshalb wurde remmersfit eingeführt.
Laufgruppe
Laufveranstaltungen
Gesundheitsworkshops
Mitgliedschaft im Fitnessstudio
Trotz des Wachstums der Remmers-Gruppe herrscht in den einzelnen Abteilungen ein familiäres und gutes Arbeitsklima. Neben einer großen Weihnachtsfeier, an der jährlich mehrere hundert Mitarbeiter teilnehmen, finden zudem kleinere Veranstaltungen einzelner Abteilungen statt, wie z.B. Sommerfeste.
Lesen Sie sich gerne Mitarbeiter-Interviews durch, um einen Einblick in das Arbeitsleben bei Remmers zu erhalten.